Letzter Lesetermin der IBA Heidelberg: Format am Ende?

Am 2. Februar 2023 wird im Club Orange in Ulm das Planungsformat IBA erörtert. Es diskutieren:

Michael Braum, Direktor der IBA Heidelberg
Andreas Hofer, Direktor der IBA Stuttgart
Tim von Winning, Baubürgermeister Ulm
Ursula Baus, freie Architekturwissenschaftlerin
Dominique Macri, Moderatorin

https://iba.heidelberg.de/de/veranstaltungen/iba-lesetour-club-orange-ulm

Datenspeichergebäude

Diskussion über Datenspeichergebäude, deren Architektur in krassem Gegensatz zu ihrer Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur ist. Wie kann man mit ihnen gestalterisch besser umgehen? Wie sie sinnvoll in den Kontext von Stadt und Region integrieren? Welche bestehenden Gebäude lassen sich zu Datencenter umnutzen?
Christian Holl im Gespräch mit Günter Eggers (NTT Global Data Centers, Public Director), Alexander Hauser (TTSP HWP Planungsgesellschaft, Geschäftsführender Gesellschafter) und Katharina J. Neubauer, die dazu ein wichtiges Buch geschrieben hat. (Bild: Katharina J. Neubauer)
12. Januar, 19 Uhr, Architektur Galerie Berlin

Zum Jahreswechesl

Das Jahr 2022 hat uns sensibel gemacht dafür, wie viel zu ändern ist. Wieviel wir haben. Wie gut uns Freundschaften tun und wie wichtig es ist, dass wir uns unterstützen, uns gegenseitig stärken, uns fordern und in Frage stellen. Vielen Dank für all das. Wir freuen darauf, 2023 mit Ihnen daran anknüpfen, uns untereinander austauschen, miteinander arbeiten zu können.
Wir wünschen allen Freunden, Kolleginnen und Kollegen, allen, mit denen wir zusammenarbeiten durften von ganzem Herzen Gesundheit, Zufriedenheit, Optimismus, Mut und gutes Wirken.
Ursula Baus
Christian Holl
Claudia Siegele

3 LOGbücher im Schuber

Ende 2022 endet die Internationale Bauausstellung Heidelberg. In 3 »LOGbüchern« ist die Entwicklungsgeschichte dieser  IBA dokumentiert. Ursula Baus ist Mitautorin und Redakteurin der Bücher, die jetzt in einem Schuber vorliegen und bei der IBA Heidelberg bestellt werden können.

Gemeinsam Wohnen

Vom ‘Gastarbeiterwohnheim’ der Nachkriegszeit über die Häuserbesetzung der 1980er Jahre bis zur Renaissance der Kommune, die modernen Modelle und Räume des Zusammenlebens werden gerade neu auf ihre Zukunftsfähigkeit hin abgeklopft. Ausgewählte Beispiele und Bauten dieser Strömung im neuen Heft von moderneREGIONAL “Gemeinsam wohnen”. Mit einem Beitrag von Christian Holl zur Frage, warum gemeinschaftliches Wohnen immer noch ein Nischendasein fristet.

 
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