Hugo-Häring-Preis-Verleihung Tübingen

In Tübingen werden am 21. Juni 2023 um 19 Uhr die BDA-Hugo-Häring Preise Neckar-Alb-Kreis vergeben. Nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber zu Beobachtungen während der Reise der Jury, zu der sie gehörte, referieren wird Ursula Baus.
Technisches Rathaus, Tübingen, Brunnenstraße 3

HOAI You Doing?

Passen HOAI und die in ihr angelegte lineare Planungsstruktur noch auf die komplexe baupraxis – und ist sie geeignet, einer notwendigen Transformation des Bauens die Bahn zu ebnen?

Diskussion am 2. Juni 2023 in Berlin mit Wiebke Ahues, Roland Duda, Stine Kolbert, Alexander Poetzsch und Susanne Wartzeck

Christian Holl moderiert

Weitere Abend in der Gesprächsreihe finden am 23. und 30. Juni statt. Zur Gesprächsreihe erschien ein Booklet mit einer kurzen Geschichte der HOAI und einem Essay »Welche Ordnung
für welche Werte? Gedanken zur Aktualität der HOAI und ihrer Zukunft« von Christian Holl

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Das Einfamilienhaus auf Arte

Eine Dokumentation auf Arte widmet sich der Geschichte des Einfamilienhauses und den aktuellen Fragen, die sich an diesen Haustyp richten. Unter den zum Thema befragen Expert:innen konnte auch Christian Holl seine Einschätzungen zum Thema zur Diskussion stellen.

Zur Dokumentaiton in der Mediathek von Arte >>>

Wider den Abrisswahn!

Abrissbeispiele, die immer öfter Fassungslosigkeit provozieren, führten unter anderem zum Abrissmoratorium – auch dazu, dass die DUH gesetzliche Wege zur behördlichen Ablehnung von Abrissgenehmigungen fordert. In der Kontext Wochenzeitung widmet sich Ursula Baus diesen unhaltbaren Zuständen.

https://www.kontextwochenzeitung.de/debatte/618/gesucht-huerden-gegen-abrisswahn-8681.html

Das zukunfttsfähige Einfamilienhaus?

Entschieden und verkündet: Der Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung wird an drei Projekte vergeben, die je auf ihre Weise eine Antwort auf die Frage geben, ob es ein zukunftsfähiges Einfamilienhaus gibt.
Dass die Jury, der Christian Holl von frei04 publizistik angehörte, nicht den einen Preis vergeben wollte, verweist darauf, dass die Herausforderungen komplex sind und das Thema vielschichtig ist. Die Preise zeigen, dass es wichtig ist, einen angemessenen, verantwortungsvollen und niedrigschwelligen Umgang mit dem Bestand zu finden, dass es der Kombination von Wohnformen in enger Nachbarschaft bedarf, damit untergenutzte Häuser frei werden können – und dass die potenziellen Flächen viel besser genutzt werden können. Und seien sie noch so klein.
Die Publikation zum Preis kann kostenfrei bei der Stiftung bestellt werden.

https://gestaltungspreis.org/

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